Zukunft Varel reagiert auf den offenen Brief an die Stadt Varel

ZUKUNFT VAREL begrüßt Initiative der Vareler Unternehmen – „Die Wirtschaft ist unser Schicksal“
Pressemitteilung vom 3. September 2024
„‘Die Wirtschaft ist unser Schicksal‘, formulierte einst der große Unternehmer und Politiker der Weimarer Republik, Walter Rathenau. Und Recht hatte er und hat er, wie der damalige Geschichtsverlauf und die heutige politische Lage beweisen“, äußert Karl-Heinz Funke.
Ohne „Wirtschaft“ funktioniert nichts. Unternehmer tätigen – mit der Bereitschaft zum Risiko – Investitionen, schaffen dadurch Arbeitsplätze und zahlen Steuern, u.a. Gewerbesteuer, an die jeweilige Stadt oder Gemeinde, so stellt ZUKUNFT VAREL fest. Darum sei jedes Gemeinwesen gut beraten, stets ein Klima zu schaffen, das unternehmerisch denkende Menschen ermutigt und beflügelt, statt sie zu entmutigen und zu behindern.
Eine nachträglich erhöhte Gewerbesteuer schaffe kein Vertrauen und beseitige die notwendige Planungssicherheit der Unternehmen. Darum begrüßt ZUKUNFT VAREL, dass Vareler Unternehmen ihre Stimme erheben und uns Politikern klar und deutlich ihre Meinung sagen. Das, was die Unternehmer kritisieren (u.a. Aufgabe des Waldstadions, Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe, Einstellung eines Pressesprechers, mangelnde Bürgernähe) deckt sich mit der Meinung der Wählergemeinschaft.
„Wir sollten auf unsere Vareler Unternehmer hören. Man kann und darf Steuererhöhungen – egal, ob Gewerbe- oder Grundsteuern – nur diskutieren, wenn seitens der Stadt Sparmöglichkeiten ausgeschöpft wurden, und das ist nicht geschehen. Wir hatten deshalb gegen die Steuererhöhungen gestimmt und unsere Sparvorschläge gemacht“, so Axel Neugebauer (ZUKUNFT VAREL) abschließend.

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